ROWACHOL Weichkapseln 50 St
Abb. ähnlich
Rowachol® Kapseln werden traditionell zur Besserung des Befinden des Gallenbeschwerden angewendet.
Hinweis
Nicht für Kinder geeignet.
Nicht in der Schwangerschaft anwenden.
Nicht in der Stillzeit anwenden.
Enthält Konservierungsstoff Parabene
Die angegebene Tagesmenge nicht überschreiten.
Vor Kindern unzugänglich aufbewahren.
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
NICHT anwenden bei:
Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Eingeschränkte Leberfunktion
Gallenblasenentzündung
Gallenwegsverschluss
Darmverschluss
Anwendungsempfehlung
Jugendliche ab 12 Jahre sowie Erwachsene: Nehmen 1 mal täglich 3-4 Kapseln ca. 30 Minuten vor einer Mahlzeit
Zusammensetzung
6 mg (-)-Menthon
13.6 mg alpha-Pinen
3.4 mg beta-Pinen
5 mg Borneol
5 mg Camphen
2 mg Cineol
32 mg Levomenthol
Chlorophyllin Kupfer Komplex, Natriumsalz Hilfstoff (+)
Gelatine Hilfstoff (+)
Glycerol 85% Hilfstoff (+)
Olivenöl, nativ Hilfstoff (+)
Ethyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)
Propyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Laut aktueller EU-Gesetzgebung darf für die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln bzw. Nahrungsergänzungsmitteln nicht, bzw. nur noch sehr eingeschränkt geworben werden.
Vor Gebrauch die Packungshinweise beachten
Hersteller:
Rowa Wagner GmbH & Co. KG
Frankenforster Str. 77
51427 Bergisch Gladbach
PZN | 00888132 |
Anbieter | Rowa Wagner GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 50 St |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Rowachol |
Trad. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 3-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gallenblasenentzündung
- Gallenwegsverschluss
- Darmverschluss
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gallensteinleiden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magenbeschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Augen und der Schleimhäute
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.